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Sozial-emotionales Lernen und Impulskontrolle in der weiterführenden Schule - 2526FD1316
Impulskontrollstörungen zählen zu den häufigsten herausfordernden Verhaltensweisen. Sie zeigen sich darin, dass Betroffene nur schlecht warten können. Sie möchten jedes Bedürfnis sofort befriedigen. Sie leben immer im „Jetzt“, können nichts aufschieben und berücksichtigen auch eigene langfristige Ziele und Bedürfnisse zu wenig.
Die Auswirkungen sind vielfältig und reichen von einer unbedingten sofortigen Bedürfnisbefriedigung bis zu heftigen Wutausbrüchen.
Doch die Schwierigkeiten sind nichts, was man resigniert hinnehmen muss.
An diesem Fortbildungstag lernen Sie Strategien zur Unterstützung von Impulskontrolle und Emotionsregulation kennen. Es werden zum Einen in einem Vortrag mit PowerPoint-Präsentation die Gründe für diese Schwierigkeiten erarbeitet und verschiedene Materialien sowie pädagogische Strategien für den Umgang aufgezeigt. Diese werden in der Gruppenarbeit diskutiert. Konkrete Beispiele aus der Praxis können so aufgegriffen und bearbeitet werden.
Die Auswirkungen sind vielfältig und reichen von einer unbedingten sofortigen Bedürfnisbefriedigung bis zu heftigen Wutausbrüchen.
Doch die Schwierigkeiten sind nichts, was man resigniert hinnehmen muss.
An diesem Fortbildungstag lernen Sie Strategien zur Unterstützung von Impulskontrolle und Emotionsregulation kennen. Es werden zum Einen in einem Vortrag mit PowerPoint-Präsentation die Gründe für diese Schwierigkeiten erarbeitet und verschiedene Materialien sowie pädagogische Strategien für den Umgang aufgezeigt. Diese werden in der Gruppenarbeit diskutiert. Konkrete Beispiele aus der Praxis können so aufgegriffen und bearbeitet werden.
Dozentin: | Dr. Brita Schirmer |
Zielgruppe: | Schule, Hort |
Ort: | KVHS Barnim, Jahnstr. 45, 16321 Bernau bei Berlin |
Termin: | Fr., 16.01.26, 9 bis 16 Uhr |
Kosten: | 119,52 € |
Hinweise: |