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Wertschätzende Kommunikation im pädagogischen Alltag - 2526FC1729
Im Laufe unseres Lebens entwickeln wir gewohnheitsmäßig eingeschliffene Interaktions- und Sprachmuster, die immer wieder in der Kommunikation mit Eltern, Kolleginnen und Kollegen und auch Kindern und Jugendlichen zu Missverständnissen oder Unwohlsein führen können.
Auf der Basis der Gewaltfreien Kommunikation (M. Rosenberg) reflektieren wir an diesen beiden Seminartagen in Einzel-, Paar- als auch Gruppenübungen unsere eigenen Interaktions-und Sprachmuster bzw. unsere innere Haltung und erweitern diese um neue Interaktionsstrategien in Bezug auf folgende Aspekte:
- Verbindung von Augenhöhe zu Augenhöhe bzw. von Herz zu Herz herstellen.
- Die eigene Meinung äußern, ohne Abwehr zu erzeugen.
- Kritik äußern, die das Gegenüber gut annehmen kann.
- Bitten äußern, dass das Gegenüber in aller Freiheit darauf reagieren kann.
- Mitgefühl zum Ausdruck bringen.
- Wertschätzend „Nein!“ sagen.
- Anerkennung äußern, ohne nur zu loben.
Auf der Basis der Gewaltfreien Kommunikation (M. Rosenberg) reflektieren wir an diesen beiden Seminartagen in Einzel-, Paar- als auch Gruppenübungen unsere eigenen Interaktions-und Sprachmuster bzw. unsere innere Haltung und erweitern diese um neue Interaktionsstrategien in Bezug auf folgende Aspekte:
- Verbindung von Augenhöhe zu Augenhöhe bzw. von Herz zu Herz herstellen.
- Die eigene Meinung äußern, ohne Abwehr zu erzeugen.
- Kritik äußern, die das Gegenüber gut annehmen kann.
- Bitten äußern, dass das Gegenüber in aller Freiheit darauf reagieren kann.
- Mitgefühl zum Ausdruck bringen.
- Wertschätzend „Nein!“ sagen.
- Anerkennung äußern, ohne nur zu loben.
Dozentin: | Danica Kranjc |
Zielgruppe: | Pädagoginnen und Pädagogen |
Ort: | Regionalstelle Eberswalde - Haus B, Raum B 0.10 und B 0.11 |
Termin: |
2 Termine á 8 UE Fr., 29.05.26 und Fr., 05,06,26, jeweils 9.30 Uhr bis 15.30 Uhr |
Kosten: | 168 € pro Person |
Hinweise: | Die Fortbildungen der Fortbildungsakademie sind als Ergänzungsangebot durch das MBJS anerkannt. Zur Frage der Kostenübernahme wenden Sie sich bitte an die Schulleitung oder das Landesinstitut Brandenburg für Schule und Lehrkräftebildung. |