Fortbildungen im Bereich Gesundheitskompetenz
Trauma, Stress und Selbstregulierung - 2526FE1413
Ziel des Kurses ist, ein Grundverständnis von Trauma (Schocktrauma wie Unfall, Krieg, Flucht etc. und Entwicklungstrauma - entstanden durch langanhaltende frühkindliche Erfahrungen wie Vernachlässigung und ein Mangel an Zuwendung) und seinen Auswirkungen zu vermitteln. Gerade im pädagogischen Berufsfeld treffen wir auf Kinder, Jugendliche aber auch Erwachsene, die in ihrer Vergangenheit Traumata erfahren haben. Dies erfordert ein traumasensibles Verhalten ihnen gegenüber.
Unverarbeitete Traumata vermindern die Fähigkeit zur Stressverarbeitung. Kann Stress nicht verarbeitet werden, sind Verhaltensauffälligkeiten, Ängste, Hyperaktivität oder Depressionen mögliche Folgen.
Zentral für die Erlebnis- bzw. Stressverarbeitung, ist das Erlernen der Selbstregulation. Übungen zur Förderung der Selbstregulation sind praktischer Bestandteil des Kurses.
Der Workshop ist in 3 Teile aufgebaut:
1. Theorie: Was ist Trauma und welche Formen gibt es? Trauma und Stressverarbeitung: Window of Tolerance, Selbstregulation, Traumafolgen und Traumaaktivierung im Alltag
2. Praxis: Vermittlung von Übungen zur Selbstregulation
3. Austausch: Reflexion anhand von Praxisbeispielen, Was ist förderlich für den Umgang mit traumatisierten Menschen? Wie kann man Kinder, Jugendliche und Erwachsene unterstützen sich wieder zu regulieren, wenn ein Trauma getriggert wird? Wie gehe ich mit eigenen Triggern um?
Unverarbeitete Traumata vermindern die Fähigkeit zur Stressverarbeitung. Kann Stress nicht verarbeitet werden, sind Verhaltensauffälligkeiten, Ängste, Hyperaktivität oder Depressionen mögliche Folgen.
Zentral für die Erlebnis- bzw. Stressverarbeitung, ist das Erlernen der Selbstregulation. Übungen zur Förderung der Selbstregulation sind praktischer Bestandteil des Kurses.
Der Workshop ist in 3 Teile aufgebaut:
1. Theorie: Was ist Trauma und welche Formen gibt es? Trauma und Stressverarbeitung: Window of Tolerance, Selbstregulation, Traumafolgen und Traumaaktivierung im Alltag
2. Praxis: Vermittlung von Übungen zur Selbstregulation
3. Austausch: Reflexion anhand von Praxisbeispielen, Was ist förderlich für den Umgang mit traumatisierten Menschen? Wie kann man Kinder, Jugendliche und Erwachsene unterstützen sich wieder zu regulieren, wenn ein Trauma getriggert wird? Wie gehe ich mit eigenen Triggern um?
Dozentin: | Mareike Scheele |
Zielgruppe: | Lehr- und Fachkräfte Schule, Kita, Hort |
Ort: | KVHS Barnim, Fritz-Weineck-Str. 36, 16227 Eberswalde |
Termin: | Fr., 13.02.26, 9 bis 13.30 Uhr |
Kosten: | 60 € |
Hinweise: |